Beschreibung: Zustand: Die rechte untere Ecke der unter Laub und Zweigen verborgenen Sandstein-Grabplatte ist abgebrochen.
Dekor:
Eine gekerbte Umrandungslinie umfasst das Textfeld mit vertiefter Schrift.
Inschrift:
Hier ruhet in Gott
Joachim Heinrich
Kelb
geb. d. 8. Februar 1824
gest. d. 13. April 1891.
___ . ___
Guter Vater, dieses Denkmal
Weihet Kinder Liebe Dir,
O, verleihe deinem Segen
Nach uns … hen uns
… der Welt zu …ken
Stellen wir diesen Stein dir auf,
…ig kindlich Dich zu ehren
Ge…en wir diese Zeile drauf.
Ruhe sanft!
Anmerkung:
Lt. Kirchenbuch von Beetzendorf war Kelb gräflicher Schafmeister auf dem Schulenburgischen Vorwerk Wohlgemuth bei Beetzendorf. Hier starb er 1891 an einem Lungenleiden und hinterließ drei Kinder. Am 16. April wurde er auf dem gräflichen Friedhof neben seiner Ehefrau, Marie Dorothee Gieseler (* Jübar 28. Mai 1826 † Wohlgemuth 22. Januar 1888), begraben. Dieser wurde eine Grabplatte gleiche Größe und Gestaltung gewidmet. Kelb wurde 1824 unehelich als Sohn von Catharina Elisabeth Prehm in Lüdelsen und dem Hammelknecht zu Ahlum, Johann Heinrich Adolph Kelb, geboren.
Lage:
Die Grabplatte liegt auf der mittleren Nordhälfte des Schulenburgischen Friedhofes an der Straße nach Siedengrieben.
Zustand:
Die rechte untere Ecke der unter Laub und Zweigen verborgenen Sandstein-Grabplatte ist abgebrochen.
Dekor:
Eine gekerbte Umrandungslinie umfasst das Textfeld mit vertiefter Schrift.
Inschrift:
Hier ruhet in Gott
Joachim Heinrich
Kelb
geb. d. 8. Februar 1824
gest. d. 13. April 1891.
___ . ___
Guter Vater, dieses Denkmal
Weihet Kinder Liebe Dir,
O, verleihe deinem Segen
Nach uns … hen uns
… der Welt zu …ken
Stellen wir diesen Stein dir auf,
…ig kindlich Dich zu ehren
Ge…en wir diese Zeile drauf.
Ruhe sanft!
Anmerkung:
Lt. Kirchenbuch von Beetzendorf war Kelb gräflicher Schafmeister auf dem Schulenburgischen Vorwerk Wohlgemuth bei Beetzendorf. Hier starb er 1891 an einem Lungenleiden und hinterließ drei Kinder. Am 16. April wurde er auf dem gräflichen Friedhof neben seiner Ehefrau, Marie Dorothee Gieseler (* Jübar 28. Mai 1826 † Wohlgemuth 22. Januar 1888), begraben. Dieser wurde eine Grabplatte gleiche Größe und Gestaltung gewidmet. Kelb wurde 1824 unehelich als Sohn von Catharina Elisabeth Prehm in Lüdelsen und dem Hammelknecht zu Ahlum, Johann Heinrich Adolph Kelb, geboren.
Lage:
Die Grabplatte liegt auf der mittleren Nordhälfte des Schulenburgischen Friedhofes an der Straße nach Siedengrieben.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019