Beschreibung: Zustand:
Die Oberfläche des Sandstein-Grabmals aus dem 19. Jahrhundert ist verwittert. Von der Inschrift der Vorderseite sind kaum noch Reste erhalten. Die Deckplatte liegt mit der Oberseite nach unten auf dem Grabstein. Darüber liegt mittig der runde Schaft einer nicht mehr vorhandenen Bekrönung (Vase o. ä.).
Dekor:
Eine quadratische Grundplatte mit einem Blattmuster trägt einen Grabstein mit vier erhabenen, rechteckigen Textfeldern. Jedoch sind nur die West- und Ostseite mit einer vertieften Inschrift versehen. Die überkragende Deckplatte besitzt vier Giebeldreiecke, die reich verziert sind. Zwei gegenüberliegende Dreiecke tragen eine mit Engelsflügeln bestückte Sanduhr. Floraler Schmuck ziert die übrigen zwei Dreiecke.
Inschrift
Westseite:
...
... Gott
...
...
...
Ostseite:
Wenn hier von uns die
Gott vereint,
Der letzte nun hat
ausgeweint,
Dann wird ein frohes
Wiedersehn,
Auf ewig unser Glück
erhöhn.
Lage:
Das Grabmal steht auf dem Kirchhof wenige Meter nördlich des Kirchturmes.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2018/2019
Zustand:
Die Oberfläche des Sandstein-Grabmals aus dem 19. Jahrhundert ist verwittert. Von der Inschrift der Vorderseite sind kaum noch Reste erhalten. Die Deckplatte liegt mit der Oberseite nach unten auf dem Grabstein. Darüber liegt mittig der runde Schaft einer nicht mehr vorhandenen Bekrönung (Vase o. ä.).
Dekor:
Eine quadratische Grundplatte mit einem Blattmuster trägt einen Grabstein mit vier erhabenen, rechteckigen Textfeldern. Jedoch sind nur die West- und Ostseite mit einer vertieften Inschrift versehen. Die überkragende Deckplatte besitzt vier Giebeldreiecke, die reich verziert sind. Zwei gegenüberliegende Dreiecke tragen eine mit Engelsflügeln bestückte Sanduhr. Floraler Schmuck ziert die übrigen zwei Dreiecke.
Inschrift
Westseite:
...
... Gott
...
...
...
Ostseite:
Wenn hier von uns die
Gott vereint,
Der letzte nun hat
ausgeweint,
Dann wird ein frohes
Wiedersehn,
Auf ewig unser Glück
erhöhn.
Lage:
Das Grabmal steht auf dem Kirchhof wenige Meter nördlich des Kirchturmes.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2018/2019