Beschreibung
Zustand:
Die Grabplatte aus Sandstein befindet sich in einem guten Zustand. Die Lesbarkeit ist durch Moosbewuchs eingeschränkt. Stilistisch weist die Grabplatte eine große Ähnlichkeit mit der der Johanne Leopoldine Wilhelmine Vibrans auf.
Dekor:
Der Rand ist der Grabplatte ist abgetreppt. Die Schrift ist gekerbt.
Inschrift:
Hier ruht in Gott
der weiland Bürgermeist August Wilhelm
Vibrans
geb. den 27 März
1782
gest. den 29 Juni
1866 Anmerkung:
Das Bürgermeisteramt in Calvörde war über Generationen an die Familie Vibrans gebunden. Der Bürgermeister August Wilhelm Vibrans heiratet am 26. November 1807 Friedrica Sophie Christiana Baucke, Tochter des Brauers und Branntweinbrenners Johann Andreas Baucke und der Anna Dorothea geb. Kramer in Calvörde.
Abmessungen:
1,08 m × 2,51 m
Lage:
Die erste Gräberreihe nördlich des nördlichen Friedhofeinganges stellt die Familiengrabstätte der Bürgermeister-Familie Vibrans dar. Die genannte Grabplatte bildet in dieser Reihe von Süden gesehen das neunte Grab. An ihrem unteren Ende liegt die Sandsteinbasis eines Grabmals.
Zustand:
Die Grabplatte aus Sandstein befindet sich in einem guten Zustand. Die Lesbarkeit ist durch Moosbewuchs eingeschränkt. Stilistisch weist die Grabplatte eine große Ähnlichkeit mit der der Johanne Leopoldine Wilhelmine Vibrans auf.
Dekor:
Der Rand ist der Grabplatte ist abgetreppt. Die Schrift ist gekerbt.
Inschrift:
Hier ruht in Gott
der weiland Bürgermeist
August Wilhelm
Vibrans
geb. den 27 März
1782
gest. den 29 Juni
1866
Anmerkung:
Das Bürgermeisteramt in Calvörde war über Generationen an die Familie Vibrans gebunden. Der Bürgermeister August Wilhelm Vibrans heiratet am 26. November 1807 Friedrica Sophie Christiana Baucke, Tochter des Brauers und Branntweinbrenners Johann Andreas Baucke und der Anna Dorothea geb. Kramer in Calvörde.
Abmessungen:
1,08 m × 2,51 m
Lage:
Die erste Gräberreihe nördlich des nördlichen Friedhofeinganges stellt die Familiengrabstätte der Bürgermeister-Familie Vibrans dar. Die genannte Grabplatte bildet in dieser Reihe von Süden gesehen das neunte Grab. An ihrem unteren Ende liegt die Sandsteinbasis eines Grabmals.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2017