Beschreibung: Zustand:
Der Grabstein aus Sandstein ist vollständig erhalten.
Dekor:
Der kleine quadratische Stein trägt eine vertiefte Inschrift.
Inschrift:
Hier ruhet Johann Gottfried Nathanael
Lüdecke
geb: den 20. Jan: 1748.
gest: den 8. May
1762.
Anmerkung:
Im Sterberegister der Stendaler Marienkirche wurde 1762 notiert: „d. 8. May abends gegen 6 Uhr starb des Consulis u. hiesigen Syndici Hl. joh. Frid. Ludtkens ältester Sohn, schwach am Gemüthe u. unter vielen Schmerzen des Leibes. Ward d. 11. ej. abends in der Kirche, in der so genanten Kalck-Cam̅er beygesetzt. ætat. 13 jahr, 3. Mon. 18 tage.
Als Mutter wurde im Taufregister Johanna Elisabeth Lange angegeben. Sie war die zweite Ehefrau von Jacob Friedrich Ludtke/Lüdecke (* Falkenberg 21. September 1721 † Stendal 11. Oktober 1763).
Lage:
Der Grabstein liegt im nördlichen Seitenschiff in einem Sandsteinplatten-Streifen, der zur Gliederung des Ziegelstein-Fußbodens zwischen den Pfeilern dient.
Zustand:
Der Grabstein aus Sandstein ist vollständig erhalten.
Dekor:
Der kleine quadratische Stein trägt eine vertiefte Inschrift.
Inschrift:
Hier ruhet
Johann Gottfried Nathanael
Lüdecke
geb: den 20. Jan: 1748.
gest: den 8. May
1762.
Anmerkung:
Im Sterberegister der Stendaler Marienkirche wurde 1762 notiert: „d. 8. May abends gegen 6 Uhr starb des Consulis u. hiesigen Syndici Hl. joh. Frid. Ludtkens ältester Sohn, schwach am Gemüthe u. unter vielen Schmerzen des Leibes. Ward d. 11. ej. abends in der Kirche, in der so genanten Kalck-Cam̅er beygesetzt. ætat. 13 jahr, 3. Mon. 18 tage.
Als Mutter wurde im Taufregister Johanna Elisabeth Lange angegeben. Sie war die zweite Ehefrau von Jacob Friedrich Ludtke/Lüdecke (* Falkenberg 21. September 1721 † Stendal 11. Oktober 1763).
Lage:
Der Grabstein liegt im nördlichen Seitenschiff in einem Sandsteinplatten-Streifen, der zur Gliederung des Ziegelstein-Fußbodens zwischen den Pfeilern dient.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2020