Beschreibung: Inschrift:
FRIDERICVM • HENRICUM
FILIOLVM DVLCISSIMVM
PARENTES HENRICVS SCHARDIVS
ET SIBYLLA PRUCKMANNA
H • R • C •
FVIT EI DIES NATALIS
IV • DECEMBRIS ANNI
M • DC • XV
FATALIS VERO VII SEP
TEMBRIS • ANNI
M • DC • XVI •
Anmerkung:
Eine (heute noch aktuelle) Beschreibung des Denkmals aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg ist abgedruckt in: „Die Kunstdenkmale der Stadt Stendal Textteil“, Mitteldeutscher Verlag, 2020, S. 131f: „42 – 44 Sandsteintafeln von Kindern des H. Schardius, Rollwerkrahmen. (...) Reste alter Farbgebung. (...) h 1,05 m. br 56 cm. Inschrift: (...).“
Der Kindsvater Heinrich Schardius (* Lüneburg 1559 † Stendal 24. Juni 1621) war Kurbrandenburgischer Rat in Stendal. Am 3. März 1623 verheiratete sich dessen Witwe Sibylla Pruckmann (* 1592 † 12. August 1640) in zweiter Ehe mit dem Brandenburgischen Geheimen Kammersekretär und Pfennigmeister Hoyer Striepe (* Arendsee 1. Mai 1586 † 12. Dezember 1639) (vgl. „Striepe (Familie) Wikipedia“ und das Internetportal „Geneanet“).
Lage:
Die Schrifttafel wurde am westlichen Ende der Nordwand des nördlichen Querhauses in das Mauerwerk eingelassen. Rechts und links daneben befinden sich zwei weitere Tafeln gleicher Größe und Gestaltung, die weiteren Kindern der Eheleute Schardius/Pruckmann gewidmet sind.
Foto und Text :
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019/2023
Inschrift:
FRIDERICVM • HENRICUM
FILIOLVM DVLCISSIMVM
PARENTES
HENRICVS SCHARDIVS
ET
SIBYLLA PRUCKMANNA
H • R • C •
FVIT EI DIES NATALIS
IV • DECEMBRIS ANNI
M • DC • XV
FATALIS VERO VII SEP
TEMBRIS • ANNI
M • DC • XVI •
Anmerkung:
Eine (heute noch aktuelle) Beschreibung des Denkmals aus der Zeit vor dem 2. Weltkrieg ist abgedruckt in: „Die Kunstdenkmale der Stadt Stendal Textteil“, Mitteldeutscher Verlag, 2020, S. 131f: „42 – 44 Sandsteintafeln von Kindern des H. Schardius, Rollwerkrahmen. (...) Reste alter Farbgebung. (...) h 1,05 m. br 56 cm. Inschrift: (...).“
Der Kindsvater Heinrich Schardius (* Lüneburg 1559 † Stendal 24. Juni 1621) war Kurbrandenburgischer Rat in Stendal. Am 3. März 1623 verheiratete sich dessen Witwe Sibylla Pruckmann (* 1592 † 12. August 1640) in zweiter Ehe mit dem Brandenburgischen Geheimen Kammersekretär und Pfennigmeister Hoyer Striepe (* Arendsee 1. Mai 1586 † 12. Dezember 1639) (vgl. „Striepe (Familie) Wikipedia“ und das Internetportal „Geneanet“).
Lage:
Die Schrifttafel wurde am westlichen Ende der Nordwand des nördlichen Querhauses in das Mauerwerk eingelassen. Rechts und links daneben befinden sich zwei weitere Tafeln gleicher Größe und Gestaltung, die weiteren Kindern der Eheleute Schardius/Pruckmann gewidmet sind.
Foto und Text :
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2019/2023