Beschreibung
Zustand:
Der aus Sandstein gefertigte Grabstein ist bis auf kleine Blessuren am Rand vollständig erhalten.
Dekor:
Eine gekerbte Umrandungslinie und eine vertiefte Inschrift zieren den Denkstein.
Inschrift:
Hier ruht in Gott Catharine
Sophie Dorothee
Busse
geb. zu Weteritz d. 8. Jan. 1812,
gest. d. 25. Mai 1880.
Christus ist die Auferstehung
und das Leben. Wer an ihn glaubet,
der wird leben, ob er gleich stürbe.
Ex. Joh. 11. v. 25.
Anmerkungen:
Die Verstorbene wurde lt. Kirchenbuch von Weteritz am 8. Januer 1812 als Tochter des dortigen Tagelöhners Johann George Friedrich Busse und dessen Ehefrau Sophie Kelb geboren. Im Sterberegister von Jeetze wurde 1880 verzeichnet, dass sie die „Mutter des hiesigen Lehrers und Cantors Busse“ war und an einem gastrisch-nervösen Fieber verstorben ist. Der Lehrer Heinrich Friedrich Wilhelm Busse als einziger Hinterbliebener und dessen Ehefrau Bertha Schultz ließen ab 1867 Kinder in Jeetze taufen.
Lage:
Der Grabstein liegt an der nördlichen Kirchhofmauer. Nach Entfernung des üppigen Buschwerkes in diesem Bereich vor zwei Jahren kamen einige liegende Grabmale wieder zum Vorschein.
Zustand:
Der aus Sandstein gefertigte Grabstein ist bis auf kleine Blessuren am Rand vollständig erhalten.
Dekor:
Eine gekerbte Umrandungslinie und eine vertiefte Inschrift zieren den Denkstein.
Inschrift:
Hier ruht in Gott
Catharine
Sophie Dorothee
Busse
geb. zu Weteritz d. 8. Jan. 1812,
gest. d. 25. Mai 1880.
Christus ist die Auferstehung
und das Leben. Wer an ihn glaubet,
der wird leben, ob er gleich stürbe.
Ex. Joh. 11. v. 25.
Anmerkungen:
Die Verstorbene wurde lt. Kirchenbuch von Weteritz am 8. Januer 1812 als Tochter des dortigen Tagelöhners Johann George Friedrich Busse und dessen Ehefrau Sophie Kelb geboren. Im Sterberegister von Jeetze wurde 1880 verzeichnet, dass sie die „Mutter des hiesigen Lehrers und Cantors Busse“ war und an einem gastrisch-nervösen Fieber verstorben ist. Der Lehrer Heinrich Friedrich Wilhelm Busse als einziger Hinterbliebener und dessen Ehefrau Bertha Schultz ließen ab 1867 Kinder in Jeetze taufen.
Lage:
Der Grabstein liegt an der nördlichen Kirchhofmauer. Nach Entfernung des üppigen Buschwerkes in diesem Bereich vor zwei Jahren kamen einige liegende Grabmale wieder zum Vorschein.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2024