Beschreibung: Christoph Falcke war Sohn des Bürgermeisters Joachim Falcke, Bruder der Bürgermeister Nicolaus und Johann Falcke, Mitglied des Rates und Kämmerer der Stadt. Seine Ehefrau stammte aus der Familie Albert/Alberti.
Der obere Teil des Grabsteins, ca. 1988 an der St. Marienkirche als Fragment bei Bauarbeiten entdeckt, ist heute verschollen. Es trug das Allianzwappen der Familien Falcke (li.) und Alberti. Als Grabsteinumschrift waren erhalten links die Zahl XLIV = 44, in Analogie zu den anderen Grabsteinen das Sterbealter, und oben CHRISTOPHORVS FALCO SENATOR.
Literatur:
Schultze, C.: Auff- und Abnehmen der löblichen Stadt Gardelegen, Stendal 1668, 178; Leineweber, R. C. E.: Falco Garlebensis, Oschersleben 2014, 54, 70f.
Christoph Falcke war Sohn des Bürgermeisters Joachim Falcke, Bruder der Bürgermeister Nicolaus und Johann Falcke, Mitglied des Rates und Kämmerer der Stadt. Seine Ehefrau stammte aus der Familie Albert/Alberti.
Der obere Teil des Grabsteins, ca. 1988 an der St. Marienkirche als Fragment bei Bauarbeiten entdeckt, ist heute verschollen. Es trug das Allianzwappen der Familien Falcke (li.) und Alberti. Als Grabsteinumschrift waren erhalten links die Zahl XLIV = 44, in Analogie zu den anderen Grabsteinen das Sterbealter, und oben CHRISTOPHORVS FALCO SENATOR.
Literatur:
Schultze, C.: Auff- und Abnehmen der löblichen Stadt Gardelegen, Stendal 1668, 178; Leineweber, R. C. E.: Falco Garlebensis, Oschersleben 2014, 54, 70f.
Text:
Dr. R. Leineweber, Salzwedel, 2017
Foto:
J. Bajerski, Gardelegen, ca. 1988