Beschreibung: Zustand: Die Grabplatte aus Sandstein ist bis auf kleinere Blessuren im Randbereich vollständig erhalten.
Dekor: In der oberen Hälfte ist das Relief eines stehenden betenden Mädchens unter einer Arkade zu sehen. Daneben stehen zwei Wappen (links: von Bismarck, rechts: steigender Löwe im Schild und als Helmzier). Das Textfeld unter dem Bildnis besitzt eine erhabene Schrift.
Inschrift:
ANNO
1 ∙ 5 ∙ 8 ∙ 6 ∙
DEN 25 AVGVSTI
IST DIS KINDT CATERINA VON
BISMARKE ∙ GEBORN VND DEN
18 DAG DARNACH DVRCH DEN
WILLEN GODTZ ABGEFVRDERT
IN DAS EWIGE LEBEN : ∙
Anmerkung: Die Grabplatte wird beschrieben in Hossfeld / Haetge „Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Der Kreis Osterburg“, Kommissionsverlag August Hopfer in Burg 1938, S. 187: „18. Grabstein eines Kindes von den vier Kindern des Ehepaares Friedrich von Bismarck und seiner Gemahlin Anna Sophie von Wenckstern. In der Nähe des Aufganges zur Kanzel. Sandstein. h 99 cm, br 72 cm. Inhalt der Inschrift: …“. Gegen diese Zuordnung der Eltern spricht das auf dem Grabstein rechts gezeigte mütterliche Wappen, es ist nicht das der Familie von Wenckstern. Ferner starb Anna von Wenckstern bereits 1578.
Lage: Die Grabplatte liegt heute innerhalb der Kirche am westlichen Ende des südlichen Seitenschiffes.
Zustand:
Die Grabplatte aus Sandstein ist bis auf kleinere Blessuren im Randbereich vollständig erhalten.
Dekor:
In der oberen Hälfte ist das Relief eines stehenden betenden Mädchens unter einer Arkade zu sehen. Daneben stehen zwei Wappen (links: von Bismarck, rechts: steigender Löwe im Schild und als Helmzier). Das Textfeld unter dem Bildnis besitzt eine erhabene Schrift.
Inschrift:
ANNO
1 ∙ 5 ∙ 8 ∙ 6 ∙
DEN 25 AVGVSTI
IST DIS KINDT CATERINA VON
BISMARKE ∙ GEBORN VND DEN
18 DAG DARNACH DVRCH DEN
WILLEN GODTZ ABGEFVRDERT
IN DAS EWIGE LEBEN : ∙
Anmerkung:
Die Grabplatte wird beschrieben in Hossfeld / Haetge „Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen Der Kreis Osterburg“, Kommissionsverlag August Hopfer in Burg 1938, S. 187: „18. Grabstein eines Kindes von den vier Kindern des Ehepaares Friedrich von Bismarck und seiner Gemahlin Anna Sophie von Wenckstern. In der Nähe des Aufganges zur Kanzel. Sandstein. h 99 cm, br 72 cm. Inhalt der Inschrift: …“. Gegen diese Zuordnung der Eltern spricht das auf dem Grabstein rechts gezeigte mütterliche Wappen, es ist nicht das der Familie von Wenckstern. Ferner starb Anna von Wenckstern bereits 1578.
Lage:
Die Grabplatte liegt heute innerhalb der Kirche am westlichen Ende des südlichen Seitenschiffes.
Text und Foto:
Frank Moldenhauer, Magdeburg 2018